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Energiekörper

Telefonberaterin Moira: Energiekörper


Energiekörper: Foto: © Serge Vo / shutterstock / #1693867270
Foto: Serge Vo / Shutterstock.com

Jeder Mensch hat außer seinem physischen Körper noch einen sogenannten Energiekörper, der auch als Aura bezeichnet wird. Dieser Energiekörper setzt sich wiederum aus insgesamt sieben Schichten zusammen, wobei jede eine individuelle Schwingung aufweist. Da der physische Körper eher niedrig schwingt, hat er eine feste Konsistenz. Seine Form bekommt dieser Körper allerdings erst durch den Energiekörper, dessen Schwingungen für das menschliche Auge nicht sichtbar sind.

Tatsächlich gibt es Menschen, welche die Aura von anderen sehen können. Mit etwas Übung kann man sich diese Fähigkeit auch durchaus antrainieren. Dann kann man die verschiedenen Farben der Aura wahrnehmen, die wiederum anzeigen, in welcher Verfassung sich Körper und Geist befinden. Deshalb wird die Aura auch häufig mit der Ausstrahlung eines Menschen gleichgesetzt, was eigentlich wörtlich zu nehmen ist. Der Energiekörper umgibt den eigentlichen Körper wie ein Energiefeld, durchdringt diesen aber auch.

Verbindung der Energiekörper mittels Chakren

Innerhalb des Energiekörpers gibt es unzählige Energiewirbel, die auch als Chakren bekannt sind. An diesen Punkten werden sowohl Informationen als auch Lebensenergie ausgetauscht. Man kann sich diese Chakren als Transformatoren vorstellen, denn es findet eine Umwandlung statt, sodass die Energien und Daten von Körper und Geist aufgenommen und verarbeitet werden können.

Innerhalb der sieben Energiekörper erhöht sich die Schwingung, je weiter die Schicht vom eigentlichen Körper entfernt ist. Jeder Energiekörper ist mit einer bestimmten Dimension verbunden und auch einem individuellen Chakra zugeordnet. Auf diese Weise kann das Bewusstsein mithilfe jedes Energiekörpers unterschiedliche Erfahrungen machen. Der Energiekörper kann in seiner Weite und Leuchtkraft variieren. Wenn wir mit anderen Menschen in Kontakt treten, verändert sich die Aura durch den Energieaustausch.

Bewusstseinserweiterung durch Energiearbeit

Das feinstoffliche Energiefeld um unseren physischen Körper herum umfasst diverse Schwingungsbereiche. Die Schichten unterscheiden sich eindeutig in ihrer Dichte, stehen aber dennoch in Wechselwirkung miteinander. Abhängig von der Entwicklung der Energiekörper kann man nicht nur mit der Seele kommunizieren und sich auf seine Intuition verlassen. Bei guter Erschließung ist auch eine erweiterte Wahrnehmung möglich, die auch als Bewusstseinserweiterung bekannt ist.

Wenn man mit dem Energiekörper arbeiten möchte, dann gelingt dies nur über die verschiedenen Chakren. Auch das feinstoffliche Energiesystem ist anfällig für Störungen, weshalb man ab und an auch eine Reinigung vornehmen sollte. Diese setzt das System wieder zurück auf Null und gewährleistet geistiges und körperliches Wohlbefinden. Energiearbeit kann durch die Bewusstseinserweiterung ganz neue Erfahrungen und Wahrnehmungen ermöglichen.

Die einzelnen Schichten des Energiekörpers

Die erste Schicht des Energiekörpers ist der sogenannte Ätherkörper, der bis zu zwei Zentimeter über den physischen Körper hinaus ragt und diesen auch durchdringt. Der Ätherkörper trägt die Lebenskraft, die sich wiederum aus verschiedenen Anteilen zusammensetzt. Die Lebensenergie wird teilweise auch aus dem Außen bezogen, beispielsweise über die Nahrung oder die Atemluft. Die Atmungsenergie wird im indischen Yoga auch als Prana bezeichnet. Gemäß der chinesischen Lehre der Akupunktur fließt diese Energie in Meridianen durch den Organismus. Wenn gewisse Punkte auf der Oberfläche des Körpers manipuliert werden, kann der Energiefluss beeinflusst und bei Bedarf auch umgeleitet werden.

Als nächste Schicht folgt der Emotionalkörper, in welchem alle Informationen gespeichert werden, die unsere Emotionen betreffen. An hellen, leuchtenden Farben erkennt man ein klares und reines Gefühlsleben, bei negativen Emotionen wirkt der Emotionalkörper dagegen trüb.

Der Mentalkörper umfasst unsere Gedanken, die nicht mit irgendwelchen Emotionen assoziiert sind. Hier befinden sich alle Denkmuster und Gedankenkonzepte, die unser bewusstes Denken ausmachen. Sobald eine Verbindung zwischen unseren Gedanken und Gefühlen entsteht, werden diese Gedanken nach außen sichtbar, weshalb ein Kontrollverlust zu vermeiden wäre. Das, was wir denken, ziehen mir nämlich auch in unserem Leben an.

Der Astralkörper stellt die Schaltzentrale zwischen der physischen und der geistigen Welt dar. In diesem Energiekörper existieren weder Zeit noch Raum. Medial veranlagte Menschen können in dieser Ebene die Interaktionen zwischen Menschen wahrnehmen. Durch die Bewusstseinserweiterung können wir in diesem Bereich mehr Menschenkenntnis entwickeln. Der fünfte, sechste und siebte Energiekörper machen unseren spirituellen Anteil aus und befinden sich in der immateriellen Welt.



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